Über uns

Was ist MoschMosch?

Vorbild unseres Konzepts ist der häufigste Restauranttyp Japans, die Nudelbar. Verschiedene Nudel – aber auch Reisgerichte werden unmittelbar und aus frischesten Zutaten zubereitet. Das erhält nicht nur die Qualität der Lebensmittel, sondern verkürzt auch die Wartezeiten, ohne dass den Gästen der Eindruck von Fast Food entsteht. Die Küche ist leicht und enthält wenig Fett. Auch der puristische Einrichtungsstil,  in Anlehnung an ein japanisches Wirtshaus, ist wichtiger Bestandteil unserer Gesamtidee.

Neben japanischen Vorspeisen wie z.B. „Edamame“ und „Gyoza“ sind  Ramen-Suppen wie „Morgensonne“ und „Glücksgefühle“ – japanische Weizennudeln mit verschiedenen Brühen und Einlagen –, besondere Salate, saisonal wechselnde Nudel- und Reisgerichte mit diversen Extras wie Rinderfilet, Hühnchen oder Meeresfrüchten sowie asiatische Desserts im Angebot. Regelmäßig ergänzen wir unsere Standard-Speisekarte mit Aktions-Gerichten, die zur jeweiligen Jahreszeit passen.

500-600
Neben zahlreichen kulturellen Transfers überbringt China Buddhismus und die Kunst der Nudelherstellung nach Japan. Buchweizenmehl-Nudeln werden ein Bestandteil des japanischen Teerituals.

1700 
Geraume Zeit später werden die ersten Spaghetti in Neapel produziert. In Japan grüßt man sich am Telefon schon länger mit der Floskel “moshimoshi”.

1827
Harai Goshi erblickt das Licht der Welt in Sapporo, Nord-Japan.  Er wurde sehr reich mit der Erfindung reißfester Geldbörsen; legte sich eine exquisite Sammlung von Rezepten allerfeinster Nudelsuppen zu; orakelte schon damals, dass sie eines Tages in einer fernen Stadt zum Einsatz kommen werden, wo es viele Börsenhändler gibt.

Bis 1910
Ramen-Bars sind noch immer am bekanntesten in den chinesischen Vierteln von Japan. Die Betreiber stehen meist selbst hinter der Theke und verkaufen Nudelsuppen nach streng gehüteten Rezepten.

1911
Uki Goshi, Urenkel von Harai Goshi und Urvater von MoschMosch, eröffnet seine erste Nudelbar in Downtown Tokio.

1912
Der Andrang ist so groß, dass Sony so genannte Fernsehgeräte neben der Warteschlange von Uki’s Nudelbar aufstellt.

1999
Einen Tag vor dem Ende seines erfüllten Lebens steckt Uki seine geheimnisumwobenen Nudel- und Suppenrezepte in seine letzte Flasche Sake und wirft sie in die Tiefen des Ozeans.

2002
Eine Flasche Sake wird am Mainufer in Frankfurt angespült. Nur wenige Monate später eröffnet ein in Deutschland bisher unbekannter Restauranttyp. Name: MoschMosch

Einige Fakten:

In Japan liegt die durchschnittliche Lebenserwartung mit 80,7 Jahren weltweit am höchsten.

Uki Goshi, der sich sein Leben lang ausschließlich von MoschMosch ernährte, schwamm mit 102 Jahren noch regelmäßig durch den Ookagawa-Fluss.

MoschMosch kocht absolut ohne Glutamat.

Ein durchschnittliches Ramen-Gericht hat 230 kcal und 6g Fett. Im Vergleich dazu: eine Portion Gnocchi Gorgonzola hat 730kcal und 43g Fett

Die Blutwerte der MoschMosch Mitarbeiter sind nahezu perfekt.

Das japanische Kobe-Rind wird mit Bier gefüttert, bekommt täglich Entspannungsmassagen und Wasserduschen im Sommer.

MoschMosch verwendet ausschließlich frische Zutaten. Die MoschMosch Nudeln sind hausgemacht.

 

 

Stammgäste bei MoschMosch werden mit jedem Besuch schöner.

Kohlenhydrate, zum Beispiel in Form von Stärke und Zuckern, sind der wichtigste Energielieferant des Körpers. Die Energie, die sie liefern, dient vor allem der Muskelkontraktion, aber auch allen anderen Körperfunktionen. Nudeln gehören zu den sogenannten komplexen Kohlenhydraten, die langsam abgebaut und nur nach und nach ins Blut gelangen. Sie machen deshalb länger satt und weniger Heißhunger auf Süßes.

Die Opiumkriege haben wirklich nur die chinesische Küche beeinflusst.

Laut neuen Brainfood-Ratgebern werden Nudeln zur Steigerung der Intelligenz und des analytischen Denkvermögens empfohlen.